Abflug
Individueller Flug nach Durban am Abend
Durban
Ankunft in Durban und Fahrt zu einem Gästehaus am Indischen Ozean. Fairlight Guesthouse
Durban – Drakensberge
Fahrt in die Drakensberge. Ziel ist das Giants-Castle-Wildreservat, eine schöne Landschaft mit vielen Felsüberhängen und Höhlen, die den Ureinwohnern als Wohn- und Schutzraum dienten. Auf der Fahrt sehen Sie wahrscheinlich Bärenpaviane, Blessböcke und Paradieskraniche. Giant´s Castle (F/M/A)
Giant‘s Castle
Das Gebiet in der Nähe der riesigen Basaltberge Giant's Castle besitzt ein gutes Netz an Wanderwegen. Sie führen durch üppigen Galeriewald, über Heiden und Bergwiesen. Unterwegs sollten Sie nach Bergriedböcken, Klippspringern und Elenantilopen Ausschau halten. Interessant ist auch ein Besuch der Main Cave, wo San-Felszeichnungen von der Lebensweise der Ureinwohner erzählen. Giant´s Castle (F/M/A)
Giant Castle – St. Lucia (Isimangaliso Park)
Nach Verlassen der Drakensberge geht es wieder in Richtung Küste, wo das Feuchtgebiet St. Lucia besucht wird. Die riesige Süßwasserlagune wird von Flüssen gespeist und hat auch eine Verbindung zum Meer. So gibt es sowohl süßwasser- als auch salzwasserabhängige Vogelarten in großer Zahl zu sehen. St Lucia Wetlands Guesthouse (F/M/A)
St. Lucia (Isimangaliso Park)
Bei einer Bootsfahrt auf der St.-Lucia-Lagune sind Schreiseeadler, Rosapelikane, Flamingos, Goliathreiher und verschiedene List- und Seeschwalbenarten zu beobachten, außerdem Krokodile auf Sandbänken und Flusspferde in den Lagunen. St Lucia Wetlands Guesthouse (F/M/A)
St. Lucia – Umfolozi
Die Fahrt geht weiter durch das Zululand. Tagesziel ist das Schutzgebiet Umfolozi, das vor allem für seine vielen Breitmaulnashörner bekannt ist. Hlatikulu Bushcamp (F/M/A)
Umfolozi
Neben Pirschfahrten werden im Umfolozi-Schutzgebiet auch Wanderungen in Begleitung von Rangern angeboten. Hier leben die schönen Nyala-Antilopen, Streifengnus, Elefanten, Löwen, Büffel, Kolosse wie Breitmaul- und Spitzmaulnashörner, aber auch Leichtgewichte wie Ducker. In den üppig grünen Tälern gibt es unzählige Vogelarten, darunter mehrere Geierarten, Sattelstörche, Heilige Ibisse, Glockenreiher und Turakos. Und immer wieder hört man Frankoline und Perlhühner rufen. Hlatikulu Bushcamp (F/M/A)
Umfolozi - Hluhluwe
Beobachtungen im Hluhluwe-Schutzgebiet, das mit dem Umfolozi durch einen Korridor verbunden ist. Von Beobachtungsständen an Wasserlöchern sind die Tiere in Ruhe zu beobachten. Daneben gibt es wieder Pirschfahrten und „Game Walks“ mit Rangern. Man erfährt dabei einiges über das Spurenlesen, lernt Bäume kennen, bestimmt Vögel und pirscht sich auch an größere Tiere heran - manchmal sogar an Nashörner. Hlatikulu Bushcamp (F/M/A)
Hluhluwe - Mkuzi
Fahrt zum Mkuzi-Reservat. Dornbusch, Galeriewald, Trockenwald - das alles gibt es in diesem großen Schutzgebiet. Bekannt ist sein alter Sykomoren-Wald, in dem Trompeterhornvögel und Paviane leben. Das Mkuzi-Schutzgebiet besitzt außerdem mehrere Beobachtungsplattformen und auf den Pirschfahrten werden die unterschiedlichen Biotope nach ihren Bewohnern abgesucht - darunter Nyalas, Sunis, Bergriedböcke, Klippspringer, Elenantilopen, Giraffen, Zebras, Streifengnus, Breit- und Spitzmaulnashörner, Buschschweine, Krokodile und Flusspferde. Nhlonhlela Bush Lodge (F/M/A)
Mkuzi - Hlane
Im Königreich Swaziland wird das Hlane Game Reserve besucht. Dornbuschsavanne, Trockengebiete und Akazienwälder prägen die Landschaft. Das Gebiet ist durchzogen von Trockenflüssen mit vielen Wasserstellen. Hier gibt es gute Chancen, Elefanten und zahlreiche Huftiere zu beobachten. Dazu gehören Büffel, Giraffen, Große Kudus und Streifengnus. Ndlovu Camp (F/M/A)
Hlane - Kruger
Die Fahrt führt zunächst weiter durch das malerische, hügelige Swaziland. Unterwegs gibt es typische Swazi-Dörferund farbenfrohe Märkte zu sehen. Danach geht es teilweise durch Plantagen zum Kruger-Nationalpark, eines der weltweit ältesten und größten Schutzgebiete. Biyamiti-, Talamati-, Shimuwini-Bush Camp (F/M/A)
Kruger-Nationalpark
Die Ausflüge im Kruger-Nationalpark zählen sicherlich zu den Höhepunkten dieser Reise. Offene Grassavannen, dichter Akazienbusch, mit Baobabs bestandene Trockengebiete und Galeriewälder mit riesigen Sykomoren bilden die Hauptvegetationszonen. Sie bieten Lebensraum für Elefanten, Breitmaul- und Spitzmaulnashörner, Giraffen, Zebras, Büffel, Streifengnus, Rappen- und Pferdeantilopen, Impalas, Wildhunde, Leoparden, Geparden, Löwen und Schakale.
An den Flussläufen sind Flusspferde, Krokodile und zahlreiche Vögel zu entdecken: Textor- und Cabanis-Weber hängen ihre Nester an die Bäume, Grau- und Riesenfischer stürzen nach Beute ab. In einem der Camps besteht auch die Möglichkeit, an einer Nachtpirsch teilzunehmen. Das Dunkel wird mit Scheinwerfern abgesucht, bis reflektierende Augenpaare die Tiere verraten. Meist sind Eulen, Ginsterkatzen und Buschbabys zu sehen, manchmal erfasst das Licht aber auch einen Leoparden. Biyamiti-, Talamati-, Shimuwini-Bush Camp (F/M/A)
Kruger NP - Johannesburg - Rückflug
Genießen Sie noch einmal die afrikanische Morgenstimmung im Camp. Anschließend geht die Fahrt durch bergige Landschaft, Wälder und über die Bergpässe des Highveld in Richtung Johannesburg. Dort können Sie sich in einem Hotel noch einmal erfrischen und umziehen, bevor Sie zurück fliegen (F/-/-)
Ankunft
Termine und Preise
Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa 950 € pro Person.
Start | Ende | Preis | EZ | Hinweis | |
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26.09.2025 | 14.10.2025 | 3.295 € | 580 € |
Deutsche Reiseleitung Stefan Kohrs |
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24.10.2025 | 11.11.2025 | 3.295 € | 580 € |
Deutsche Reiseleitung Stefan Kohrs |
Eingeschlossene Leistungen
- 17 Tage Landprogramm
- 16 Übernachtungen in Doppelzimmern von Hotels/Lodges/Camps
- 16 Frühstück, 16 Mittagessen, 15 Abendessen
- Alle Transfers
- Alle Eintrittsgebühren
- Exkursionen laut Programm
- Garantierter Fensterplatz im Fahrzeug
- Deutsch sprechende Reiseleitung
Nicht eingeschlossene Leistungen
- Internationale Flüge, die wir Ihnen auf Wunsch im Namen und auf Rechnung der Fluglinien zu tagesaktuell günstigsten Tarifen vermitteln
- Eventuelle Visagebühren
- Getränke und übrige Mahlzeiten
- optionale Exkursionen
- Reiseversicherungen ggf. mit Ergänzungsschutz COVID-19
- Kosten für Corona-Tests
- persönliche Ausgaben.
Vorgesehene Unterkünfte
- Fairlight Guesthouse
- Giant´s Castle
- St Lucia Wetlands Guesthouse
- Hlatikulu Bushcamp
- Nhlonhlela Bush Lodge
- Ndlovu Camp
- Biyamiti-, Talamati-, Shimuwini-Bush Camp
Vorgesehene Unterkünfte
Beach Gästehaus, Giant Castle Chalet, Bhangazi, Nselweni Bushcamp, Muntulu Bushcamp, Hlatikulu Bushcamp, Nlonhlela Bushlodge, Hlane Bushlodge, Biyamiti Bushcamp, Talamati Bushcamp, Shimuwini Bushcamp.
Allgemeine Informationen zum Reiseland
Auswärtiges Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit
Beste Reisezeit: Zur Tierbeobachtung von August bis Oktober. Da es weniger regnet, konzentrieren sich die Tiere an Wasserlöchern. Botaniker bevorzugen andere Monate, je nach Blütezeiten verschiedene Pflanzenarten. Diese wurden bei den jeweiligen botanischen Reisen einbezogen.
Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen nur einen Reisepass und kein vorab beantragtes Visum.
Flugdauer: 11 - 13 Stunden
Geld:Währung: 1 ZAR (Südafrikanischer Rand) = 100 Cents. EURO können in den meisten Hotels umgetauscht werden. Eurocard, MasterCard, American Express, Diners Club und Visa sind weithin gebräuchlich. Nicht alle Einrichtungen akzeptieren Kreditkarten: beispielsweise kann man an Tankstellen nicht damit bezahlen. EC-Karten, die dem Maestro-System angeschlossen sind, können an Geldautomaten in größeren Städten benutzt werden. Weitere Informationen von Banken und Geldinstituten.
Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.
Klima: Da Südafrika südlich des Äquators liegt, sind die Jahreszeiten den unseren entgegengesetzt. Im Kapland dominiert warmgemäßigtes Klima mit Winterregen (April bis September), ansonsten subtropisches Klima mit Sommerregen (Oktober bis März). Die Winter sind allgemein mild; in den Hochebenen kann es recht kühl werden, in den Bergen am Kap und um Natal kann Schnee fallen.
Mobiltelefon: GSM 1800 und GSM 900. Das Mobilfunknetz erstreckt sich auf die meisten städtischen Gebiete.
Netzspannung: Die Spannung beträgt 250 V / 50 Hertz in Pretoria und 220-230 Volt / 50 Hertz in allen übrigen Landesteilen. Adapter für die südafrikanischen dreipoligen Stecker können vor Ort erworben werden. Sie können Ihre Akkus aber auch über die Fahrzeugbatterie aufladen. Nehmen Sie dazu einen Adapter für einen Zigarettenanzünder-Anschluss mit.
Ortszeit: Während unserer Sommerzeit besteht Zeitgleichheit, während unserer Winterzeit gilt + 1 Stunde.
Sprache: Die Amtssprache ist neben einheimischen Dialekten auch Englisch.
Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor.
Alle Informationen ohne Gewähr.
Reiseleitung für Ihren Wunschurlaub
Stefan Kohrs
hat sich als Biologe mit einer Safarifirma im Süden Afrikas selbstständig gemacht und leitet einige unserer Reisen.