Sambia Reisen

Sambia-Rundreisen, Wildlife Safaris und Individualreisen im Süden Afrikas

Wer Afrika-Safaris mag, wird unsere Sambia-Rundreisen lieben! Es erwarten Sie beeindruckende Naturschauspiele, unvergessliche Tierbegegnungen, aufregende Pirschfahrten in offenen Safari-Fahrzeugen, Nachtsafaris, Bootstouren und vieles mehr.

Mit dem Luangwa-Nationalpark liegt der Fokus unserer Sambia-Gruppenreise auf dem beeindruckendsten Schutzgebiet Sambias: Hier treffen Sie auf mächtige Elefantenherden, seltene Thornicroft-Giraffen, aber auch Löwen und Leoparden, die sich hier besonders gut beobachten lassen. Diese exklusive Sambia-Safari bieten wir als Gruppenreise für zwei bis sechs Personen an.

Weitere beliebte Reiseziele für Safari-Urlauber in Sambia sind die Victoriafälle, der Lower-Zambezi-Nationalpark, der Kafue-Nationalpark und der Liuwa-Plains-Nationalpark. Diese und viele weitere Sambia-Highlights sind bei DUMA Naturreisen als Bausteine für Ihre individuelle Privatreise einzeln wählbar und frei kombinierbar. Senden Sie uns dafür ganz einfach Ihre Wunsch-Reiseziele und wir kümmern uns für Sie um den Rest.

 

Sambia-FAQ: Die häufigsten Fragen zu Sambia-Safaris und Rundreisen

Welche Reiseziele sind in Sambia besonders sehenswert?

●    Der Luangwa-Nationalpark mit dem nur für Safari-Anbieter geöffneten Nord-Teil
●    Der Luambe-Nationalpark, Heimat von Cookson-Gnus und Thornicroft-Giraffen
●    Die Bangweulu-Sümpfe mit ihrer fast ganzjährig überfluteten Wildnis
●    Der Kafue-Nationalpark, Sambias größtes Naturschutzgebiet
●    Der Kasanka-Nationalpark, Sambias kleinstes Schutzgebiet
●    Der Liuwa-Plains-Nationalpark, in Sambias äußerstem Westen am Sambesi gelegen
●    Der Lochinvar-Nationalpark mit endemischen Kafue-Litschi-Antilopen
●    Der Lower-Zambesi-Nationalpark an der Grenze zu Simbabwe
●    Die Victoriafälle, imposantes Weltnaturerbe der UNESCO

Sambia hält für Safari-Reisen eine ganze Menge Highlights bereit: Die Naturparks punkten vor allem mit nahezu unberührten Ökosystemen – fernab des Massentourismus, wie Sie ihn vielleicht aus manch anderen Safari-Ländern kennen.
Ein ganz besonderer Höhepunkt jeder Sambia-Safari ist aber definitiv der Luangwa-Nationalpark. Hier lassen sich nicht nur Löwen und Leoparden besonders gut beobachten, auch seltene Tierarten wie Thornicroft-Giraffen und Cookson-Gnus sind hier heimisch.
Komplett naturbelassen, wild und wenig erschlossen ist der Nordluangwa-Nationalpark. Obwohl dieses Sambische Schutzgebiet eigentlich nicht zugänglich ist, ermöglichen wir Ihnen dort eine unvergessliche Fußsafari. Im Anschluss übernachten Sie in komfortablen Lodges direkt am Luangwa-Fluss oder in abgelegenen Camps mitten in der Natur: Mit DUMA Naturreisen erleben Sie Sambias Wildnis hautnah, aber mit maximalem Komfort.

 

Wann ist die beste Reisezeit für eine Sambia-Safari?

Wann für Ihre Sambia-Reise die beste Jahreszeit ist, hängt allein davon ab, was Sie in Sambia sehen möchten. Für viele Safari-Urlauber gilt jedoch der Südwinter, zwischen Juni und Oktober, als beste Reisezeit, um Sambias Natur zu erleben. Zu dieser Phase herrscht Trockenzeit in Sambia. Das bedeutet: Der Luangwa-Fluss führt weniger Wasser und das Wild sucht regelmäßig Altarm-Lagunen auf, um zu trinken. Hier bieten sich zahlreiche Möglichkeiten für unvergessliche Tierbeobachtungen wie beispielsweise Elefanten und Löwen, die an den Wasserstellen Jagd auf Hippos machen.
Aber auch im Spätherbst und Winter bietet Sambia unvergessliche Naturerlebnisse: In dieser Zeit setzen die ersten Regenschauer ein und die Wildtiere bekommen Nachwuchs. Ein unglaubliches Naturschauspiel!
Im März ist in Sambia die sogenannte Green Season: Es ist heiß, feucht und der Sambesi-Fluss führt genug Wasser, sodass ausgiebige Bootstouren unternommen werden können. Bei unseren Boot-Safaris in Sambia entdecken wir die wilde Natur abgelegener Gebiete oder besuchen die beeindruckenden Victoriafälle. Tatsächlich sind die Wasserfälle, die seit 1989 zum Weltnaturerbe der UNESCO zählen, ausschließlich in der Hauptregenzeit zugänglich.

Was gilt es bei der Anreise nach Sambia zu beachten?

Flüge nach Sambia werden von verschiedenen Fluggesellschaften angeboten. Die Zielflughäfen sind Lusaka, Hauptstadt von Sambia, und Livingstone, Hauptstadt von Sambias Südprovinz. Livingstone liegt 8 km nördlich der Victoriafälle. Die Flugzeit nach Sambia beträgt 12 bis 15 Stunden. Die Nachbarländer Simbabwe und Malawi mit Afrikas drittgrößtem See lassen sich gut mit einer Sambia-Safari kombinieren.
Zur Einreise in Sambia benötigen EU-Bürger und Bürger der Schweiz einen Reisepass, der noch mindestens sechs Monate gültig sein muss. Dieser sollte noch mindestens vier freie Seiten für Einreisevermerke und Stempel haben. Darüber hinaus wird ein Touristenvisum benötigt, das am besten vor der Reise bei der sambischen Botschaft in Berlin beantragt werden sollte. DUMA Naturreisen ist Ihnen als erfahrener Anbieter von Rundreisen und Safaris gern bei der Beantragung behilflich. Zusätzlich wird bei der Einreise die Vorlage eines Rückflugtickets verlangt sowie der Nachweis ausreichender Geldmittel (Vorlage des DUMA-Vouchers).
Reisende, die direkt aus Europa nach Sambia einreisen, benötigen keinen Impfnachweis, auch nicht bei Einreise über Simbabwe. Wer jedoch aus einem Gelbfieber-Infektionsgebiet einreist, muss eine gültige Gelbfieberimpfung nachweisen. Das Auswärtige Amt empfiehlt die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes anlässlich einer Reise nach Sambia zu überprüfen und zu vervollständigen. Dazu konsultieren Sie bitte vor Antritt Ihrer Sambia-Safari einen Arzt bzw. Tropenmediziner. Aktuelle und verbindliche Informationen zu Einreisebestimmungen für Sambia finden Sie direkt beim Auswärtigen Amt.

 

Was beinhaltet eine klassische Sambia-Safari?

Eine Sambia-Safari lässt Sie die Naturhöhepunkte des Landes auf unterschiedlichste Weise hautnah erleben. Den Südluangwa-Nationalpark erkunden Sie beispielsweise bei aufregenden Pirschfahrten mit offenen Allrad-Fahrzeugen. Diese Jeep-Safaris garantieren beste Tierbeobachtungen und eine prächtige Fotoausbeute. Sie werden riesige Flusspferde, mächtige Elefanten, Große Kudus und wahrscheinlich sogar Afrikanische Wildhunde sehen. Nach Sonnenuntergang lassen sich bei einer Nachtsafari mit Suchscheinwerfern die nachtaktiven Tiere entdecken, häufig auch Leoparden. Unter der Begleitung von erfahrenen Rangern und
Safari-Guides machen Sie sich zu Fußsafaris auf, die Ihnen die Natur Sambias auf unvergleichliche Art näherbringen. Zur Green Season im März können außerdem Bootssafaris unternommen werden, die weitere unvergessliche Eindrücke und Naturerlebnisse versprechen.

Wo wird bei einer Sambia-Safari übernachtet?

Wer den Charakter und die Vielfältigkeit Sambias erleben möchte, kombiniert am besten verschiedene Unterkünfte und Regionen. Im Südluangwa-Nationalpark erwartet Sie bei unserer Sambia-Safari eine komfortable Lodge, deren Safari-Chalets alle einen Panoramablick auf den Luangwa-Fluss bieten. Zudem verfügt die Lodge über einen eigenen Zugang zum Naturschutzgebiet, über einen Swimmingpool sowie einen Wellness- und Spa-Bereich.
Weitere Zwischenstopps auf Ihrer Sambia-Safari können Sie in einem unseren rustikalen Buschcamps einlegen, von wo aus abenteuerreiche Fußsafaris unternommen werden. Ebenfalls beliebt sind unsere edlen Zeltcamps als stilvolle Unterbringung in Mitten von Sambias Wildnis.

 

Wie funktioniert die Stromversorgung während der Sambia-Safari?

Die Netzspannung in der Safari-Lodge beträgt 220 – 240 V, 50 Hz. Für das 3-polige Steckersystem benötigen Sie einen Universaladapter. Die Stromversorgung erfolgt über eine Hochspannungsleitung. Für Ausfälle steht ein Generator zur Verfügung. Es kann zu Stromschwankungen und Stromausfällen kommen. In den Buschcamps gibt es keinen Strom, jedoch können Akkus über eine Ladestation im Safari-Fahrzeug aufgeladen werden.

Wie sieht die Verpflegung auf einer Sambia-Safari aus?

Natürlich gehört zu einer jeden Rundreise das besondere kulinarische Erlebnis fest mit dazu. In Sambia erwarten Sie einheimische Spezialitäten wie beispielsweise frische Brassen aus den Flüssen Sambesi, Kafue und Luapula sowie Süßwasserfische wie Nilbarsche. Dazu wird traditionell Nshima gereicht, ein steifer Brei aus Mais- oder Hirsemehl. Alle servierten Mahlzeiten in der Lodge sowie in den Camps garantieren eine ausgewogene, gesunde Ernährung für verschiedene Geschmäcker und entsprechen internationalen Standards.

Welche Währungen und Zahlungsmöglichkeiten werden in Sambia akzeptiert?

Die Landeswährung in Sambia ist der Zambian Kwacha (ZMW), aber auch Bargeld in US-Dollar wird als Zahlungsmittel angenommen. 1 ZMW sind 100 Ngwee. Das Wort Kwacha bedeutet auf Bemba „Anbruch, Morgendämmerung“. Die Währung wird Zambian Kwacha genannt, da die Währung des östlichen Nachbarstaats Malawi ebenfalls Kwacha heißt.
Es ist ratsam, am Flughafen oder in einer Wechselstube in Lusaka das mitgebrachte Geld in Kwacha zu tauschen. An Bankautomaten in Lusaka kann mit Kredit- oder EC-Karte mit Maestro-Zeichen und entsprechendem PIN Bargeld abgehoben werden.

Werde ich während der Sambia-Safari über das Smartphone erreichbar sein?

Auf Ihrer Sambia-Safari sind Sie die meiste Zeit nicht an das Mobilfunknetz angebunden. In den abgelegenen Schutzgebieten erfolgt die Kommunikation ausschließlich über Satellitentelefone und Funkgeräte. In den größeren Städten ist das Telefonieren mit dem Handy möglich. Um die Kosten für Telekommunikation so gering wie möglich zu halten, empfehlen wir, zu Beginn der Sambia-Safari eine Prepaid-Sim-Karte eines lokalen Netzanbieters kaufen.

Welche Reiseliteratur ist auf eine Sambia-Safari empfehlenswert?

Wer eine Reise plant, kann von guter und fundierter Reiseliteratur oft gar nicht genug bekommen – wir kennen das!
Daher lauten unsere Empfehlungen für noch mehr Vorfreude auf Ihre Sambia-Safari:

●    „Reisen in Sambia“ von Ilona Hupe und Manfred Vachal
●    „Luangwa – Afrikas einzigartige Wildnis” von Ilona Hupe und Manfred Vachal
●    “Wildlife of Southern Africa” von Vincent Carruthers
●    “SASOL Birds of Southern Africa” von Ian Sinclair und Phil Hockey

Weitere Insider-Tipps für Ihre Sambia-Safari: Das müssen Sie vor der Abreise wissen

●    Sambia liegt in der Zeitzone Central African Time (CAT) und hat keine Umstellung zwischen Sommer- und Winterzeit. Während der europäischen Sommerzeit (MESZ) besteht Zeitgleichheit, in der europäischen Winterzeit gilt dagegen + 1 Stunde.
●    Amtssprache in Sambia ist Englisch. Außerdem werden etwa 70 Stammessprachen gesprochen, darunter Nyanja, Tonga, Bemba, Lozi, Chokwe, Luvale und Lunda. Ihre Guides verfügen über gute Englisch-Kenntnisse, was die Verständigung auf Ihrer Sambia-Safari vereinfacht.
●    Prüfen Sie vor Antritt Ihrer Sambia-Safari Ihren bestehenden Reiseschutz. Eine ausreichende Auslandsreise-Krankenversicherung mit Rückholschutz ist für Naturreisen in abgelegene Gebiete empfehlenswert. Ratsam ist auch eine Reiserücktrittskosten-Versicherung. Mit einer Reiseversicherung der ERGO sind Sie optimal vorbereitet.
●    Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt oder Ihrer Apotheke über eine ausreichende Reiseapotheke für Sambia. Dazu sollten auch Medikamente gegen Reisekrankheit, Durchfall, Fieber und Schmerzen, Erbrechen und Übelkeit sowie Desinfektions- und Insektenschutzmittel gehören. Vergessen Sie nicht Ihre persönlichen Medikamente in ausreichender Menge einzuplanen und nehmen Sie auch Ihren Impfpass mit nach Sambia.

Sie möchten Sambia über eine Individualreise auf ganz besondere Art kennenlernen? Senden Sie uns gern Ihre Wunsch-Reiseziele und wir kümmern uns für Sie um den Rest: Unsere Sambia-Expertinnen und Experten stellen einen unvergesslichen Sambia-Aufenthalt für Sie zusammen, der all Ihre Reiseziele in einem atemberaubenden Traumurlaub vereint. Wir freuen uns auf Sie!