Namibia
Tierbeobachtungen in Etosha und Caprivi

Etosha und Naturparks im Caprivistreifen

14 Tage Reise / 6 Teilnehmer
  • Tierbeobachtung im Erindi-Privatreservat
  • Nachtbeobachtungen in Etosha
  • Ausgiebige Pirschfahrten im Caprivi
  • Kleine Gruppe mit nur 6 Teilnehmern
  • Lizensierter Professional Guide

Diese Safari führt in den Norden von Namibias zu den vogelreichen Schutzgebieten von Mahango und Mudumu im Bwabwata-Nationalpark des Caprivistreifens sowie in den tierreichem Etoscha-Nationalpark. Sie sind mit Safarifahrzeugen, Booten und auch zu Fuß unterwegs zu intensiven Tierbeobachtungen

1. Tag

Abflug

Individueller Flug nach Namibia.

2. Tag

Windhoek - Erindi Game Reserve

Nach Ankunft am Windhoek International Flughafen werden Sie von Ihrem Reiseleiter begrüßt. Nach der Erledigung der Einreiseformalitäten verlassen Sie die Haupstadt in Richtung Norden und erreichen nach etwa eineinhalb Stunden die Abzweigung zum Erindi Game Reserve. Auf guter Sandpiste geht es weiter bis zur Lodge. Den Abend verbringen Sie auf der Aussichtsplattform des Restaurants mit schönem Blick über das Wasserloch. Old Traders Lodge (-/-/A)

3. Tag

Erindi Game Reserve

Pirschfahrten im Erindi Game Reserve, die Ihnen einen ersten Eindruck vom Tierreichtum des Landes geben: Elefanten, Giraffen, Löwen, Leoparden und Geparden sowie Zebras und Spitzmaulnashörner sollten zu sehen sein, dazu bunte Vogelarten wie Schwalbenschwanzspinte und Rotbauchwürger.  Old Traders Lodge (F/-/A)

4. Tag

Erindi Game Reserve – Etosha-Nationalpark

Fahrt weiter in den Norden bis zur Unterkunft vor dem Etosha-Nationalpark. Am Nachmittag unternehmen Sie eine erste Pirschfahrt im Gebiet.  Die offene Vegetation bietet gute Möglichkeiten Tiere zu beobachten. So oft es geht steuern Sie Wasserlöcher an und beobachten Springböcke, Zebras, Oryxantilopen und Elefanten beim Baden und Trinken. Etosha Safari Camp (F/-/A)

5. - 6. Tag

Etosha-Nationalpark

Der Etoscha-Nationalpark ist bekannt für seinen Wildreichtum. So kann man eigentlich immer damit rechnen, Elefanten, Steppenzebras, Springböcke, Streifengnus, Große Kudus, Schwarznasen-Impalas, Spießböcken und Elenantilopen, Kapgiraffen, Erdhörnchen, Hyänen, Löwen und auch Leoparden zu sehen. Dabei muss man nicht einmal viel fahren, sondern kann in Ruhe an zahlreichen Wasserlöchern Wild beobachten. Sogar nachts, denn an einigen Wasserstellen wurden Unterstände angelegt. Es lohnt sich, dort bis in die späten Abendstunden zu verweilen und Ausschau zu halten nach Tieren, die hier ihren Durst stillen. Sie werden eine Nacht inmitten des Nationalparks verbringen, die zweite ausserhalb gelegene erreichen Sie nach einer Nachmittagspirsch. Halali Camp und Mokuti Lodge (F/-/A)

7. Tag

Etosha Nationalpark - Okavango Fluss

Auf dem Weg zum Okavango Fluss ändert sich das Landschaftsbild von der für Namibia typischen unbewohnten Weite zu einem dichter besiedelten Gebiet mit vielen kleinen Dörfern sowie hohen Bäumen und Palmen. Sie erreichen die Lodge am späten Nachmittag und genießen Ihr Abendessen am Grenzfluss zu Angola.  Hakusembe Lodge (F/-/A)

8. - 10. Tag

Okavango Fluss - Mahangu-Nationalpark

Ausgiebige Pirschfahrten im Bwabwata National Park, der die Gebiete des früheren Mahango Game Parks und West-Caprivi Game Parks umfasst. Hier können sie außer einer artenreichen Vogelwelt auch Büffelherden, Elefanten, Krokodile Gnus, Giraffem, Rappen- und Pferdeantiloipen, Impalas, Buschbock und Steinböckchen in Ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Immer wieder werden auf Pirschfahrten auch Leoparden, Löwen und Hyänen und mit etwas Glück sogar seltene Wildhunde gesichtet. An einem der Tage gleiten Sie mit einem Boot langsam am Ufer des Kwando entlang, um Flusspferde, Krokodile sowie verschiedene Reiher- und Eisvogelarten anzuschauen. Mahangu Safari Lodge (F/-/A)

11. - 12. Tag

Kwando Fluss & Bwatwata-Nationalpark

Pirschfahrten in dem Bwatwata-Nationalpark. Große Herden von Elefanten und Afrikanischen Büffeln sowie Flusspferdfamilien besuchen die Gegend regelmäßig. Die seltenen Pferde- und Rappenantilopen können ebenso gesichtet werden wie Löwen, Sitatungas, Lechwe-Antilopen und zahlreiche Vogelarten. Der Zusammenfluss des Kwando Flusses, Mashi und des Linyanti bildet dort mit dem Labyrinth von Kanälen ein „kleines Okavangodelta“. Auf Pirschfahrten und einer Bootsfahrt begegnen Ihnen Elefanten, Flusspferden, Afrikanischen Büffeln, Kudus, Bleichböckchen und Sitatungas. Nachts unterhält Sie ein Buschkonzert von Hyänen und Löwen. Von der Nambwa-Lagune aus erreichen Sie den Kwando-Fluss, auf dem Sie mit einem Boot entlang gleiten. Lassen Sie sich von den Flusspferden unterhalten und genießen Sie die Vogelwelt mit ihren Reiherkolonien, bunten Bienenfresser und Eisvögeln. Vielleicht kommen auch Elefanten zum Trinken ins Wasser. Nambwa Tented Camp oder Namushasha Lodge (F/-/A)

13. Tag

Zambezi – Katima Mulilo – Rückflug

Fahrt zum Flughafen von Katima Mulilo, wo Sie zum Rückflug einchecken. (F/-/-)

14. Tag

Ankunft

Ankunft und individuelle Heimreise

Termine und Preise

Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa 950 € pro Person.

2024 Privatreise Zeiträume

Start Ende Preis EZ Hinweis
01.07.2024 31.10.2024 5.020 € 345 €

Pro Person bei 4 Teilnehmern 

Privatreise anfragen

01.07.2024 31.10.2024 6.750 € 345 €

Pro Person bei 2 Teilnehmern 

Privatreise anfragen

Eingeschlossene Leistungen

  • 12 Tage Landprogramm
  • 11 Übernachtungen in Doppelzimmern von Hotels/Lodges/Camps
  • 12 Frühstück, 11 Abendessen
  • Alle Transfers
  • Alle Eintrittsgebühren
  • Exkursionen laut Programm
  • Garantierter Fensterplatz im Fahrzeug
  • Deutsch sprechende Reiseleitung

Nicht eingeschlossene Leistungen

  • Internationale Flüge, die wir Ihnen auf Wunsch im Namen und auf Rechnung der Fluglinien zu tagesaktuell günstigsten Tarifen vermitteln
  • Eventuelle Visagebühren
  • Getränke und übrige Mahlzeiten
  • optionale Exkursionen
  • Reiseversicherungen
  • persönliche Ausgaben

Vorgesehene Unterkünfte

  • Old Traders Lodge
  • Etosha Safari Camp
  • Halali Camp und Mokuti Lodge
  • Hakusembe Lodge
  • Mahangu Safari Lodge
  • Nambwa Tented Camp oder Namushasha Lodge

Vorgesehene Unterkünfte

Hotel Thule, Ohange Lodge, Mahangu Safari Lodge, Nambwa Lagoon Camp, Hakusembe Lodge, Mokuti Lodge/Onguma Bush Camp, Etosha Safari Camp.

Allgemeine Informationen zum Reiseland

Auswärtiges Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit

Beste Reisezeit:  Januar bis April gut für Wüstenlandschaftserlebnis. März bis August gute Tierbeobachtung im Grünen. September/Oktober beste Tierbeobachtungen, aber sehr trockene Landschaft.

Einreise:EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen nur einen Reisepass und kein vorab beantragtes Visum.

Flugdauer: 10 - 14 Stunden

Geld:Währung: 1  NAD (Namibischer Dollar) = 100 Cents. Geldwechsel ist in Banken und Geldwechselstuben möglich. Es empfiehlt sich, Ihre EUR= oder USD gleich nach der Ankunft umzutauschen. 
Diners Club, Eurocard, MasterCard, American Express und Visa werden akzeptiert. Tankstellen akzeptieren nur Bargeld. An Geldautomaten kann mit der Kreditkarte Geld abgehoben werden. Auch die EC-Karte kann bei einigen Banken verwendet werden. Einzelheiten erhalten Sie vom Aussteller der betreffenden Kreditkarte.

Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben.

Klima: Die Jahreszeiten Namibias sind den unseren entgegengesetzt.
Im Landesinneren fällt im Sommer (Oktober - April) der meiste Niederschlag. Die Sommertemperaturen sind im Januar und Februar am höchsten. Durch die Höhenlage sind die Nächte mitunter kühl. 
Im Südwinter (Juni bis Oktober) herrscht landesweit Trockenheit (Luftfeuchtigkeit <10%), und die Nächte können - vor allem in den Höhenlagen - recht kalt werden. In Süd-, Zentral- und Nordnamibia herrschen in dieser Jahreszeit Tagestemperaturen von 15-25°C, am frühen Morgen jedoch können die Temperaturen auf unter 0°C fallen. An der Küste herrschen im Südwinter Temperaturen zwischen 12 und 20° C. 
Im Südsommer (November bis April/Mai) dagegen liegen die mittleren Tageshöchsttemperaturen im Landesinnern zwischen 30-35°C, sie können aber im Süden und äußersten Norden des Landes auf 45°C steigen. An der Küste dagegen liegen die Temperaturen zwischen 15 und 25°C. Im Sommer beträgt die Luftfeuchtigkeit zwischen 50% und 80%

Mobiltelefon: GSM 1800 und GSM 900. Das D1- und D2-Netz kann in größeren Ortschaften Namibias genutzt werden.

Netzspannung: Die Netzspannung in den Hotels und Lodges beträgt 220-240 V, 50 Hz. Sie benötigen einen Adapter für das dreipolige Steckersystem, der im Land erhältlich ist. Ihre Akkus können während der Safari auch über die Fahrzeugbatterie aufgeladen werden. Nehmen Sie dazu einen 12 Volt-Adapter für Zigarettenanzünder-Anschluss mit.

Ortszeit: Der Zeitunterschied beträgt während unserer Sommerzeit meist -1 Stunde im September und 0 Stunden Oktober), während unserer Winterzeit +1 Stunde.

Sprache: Die Amtssprache ist Englisch.

Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor. 

Alle Informationen ohne Gewähr.

Reiseleitung für Ihren Wunschurlaub

Safarileiter Walter Günzel

Walter Günzel

Walter Günzel wurde im Norden Namibias geboren. Auf der elterlichen Farm südöstlich von Grootfontein wuchs seine enge Bindung zum afrikanischen Busch. Er ist ausgebildeter Elektriker und Reiseleiter. Nach der Qualifikation zum Professional-Safari-Guide leitete er viele Safari-Reisen ins südlichen Afrika. Er führt Privatkunden und kleine Gruppen durch Namibia, Südafrika, Botswana und Simbabwe – stets begleitet von seiner Kamera.

Auf diesen Safari-Reisen waren auch internationale Fotografen und Film-Teams seine Gäste. Seine Leidenschaft zur professionellen Tier- und Landschaftsfotografie war geweckt. Die Erfahrungen seiner fotografischen Fortbildung gibt er inzwischen an DUMA Reisegäste weiter. Die erste Fotoreise führte 2016 durch Namibia & Botswana. Inzwischen führen seine weltweiten Foto-Reisen auch ins brasilianische Pantanal, nach Costa Rica und Ecuador.