Abflug
Individueller Flug nach Nairobi. Ankunft am Abend und Transfer zur Lodge. Tamarind Tree Hotel
Nairobi-Nationalpark
Fahrt früh morgens in den Nairobi-Nationalpark, wo Sie mit Picknicklunch den ganzen Tag verbringen werden. Auch wenn das Schutzgebiet mit einem Zaun zum besiedelten Gebiet begrenzt ist, können die Tiere frei in Richtung Süden auf die Athi River Ebenen ziehen. Sie werden bereits am ersten Safaritag einen guten Eindruck von Ostafrikas Tierwelt bekommen. Im Nairobi-Nationalpark leben Breit- und Spitzmaulnashörner, Masai-Giraffen, Löwen, Leoparden, Zebras, Elenantilopen, gelegentlich Gnus, Kongonis, Thomsongazellen und eine interessante Vogelwelt. Mit einem Rangern wandern Sie zu einem Flusspferdpool. Tamarind Tree Hotel (F/M/A)
Nairobi - Nakuru
Am frühen Morgen fahren Sie durch dicht besiedeltes Farmland und gelangen zur Abbruchkante des Ostafrikanischen Grabens. Der Blick hinab ist überwältigend - über 1.000 m tiefer liegt das Kedong-Tal, aus dem sich der erloschene Vulkan Suswa und der schlafende Vulkan Longonot erheben. Von dort geht es auf dem East-African Highway zum Lake Nakuru. Lake Nakuru Lodge (F/M/A)
Nakuru-Nationalpark
Beobachtungen am Nakuru-See. Neben Zwerg- und Rosapelikanen leben hier Weissbrustkormorane und Schreiseeadler. Der See ist umgeben von Gelbrindenakazienwäldern, offenem Grasland und teils hohen Steilwänden. Bei der Fahrt durch das Schutzgebiet werden Sie Paviane, Wasserböcke, Riedböcke, Zebras und Kaffernbüffel sowie Rothschildgiraffen sehen. Mit großer Wahrscheinlichkeit können Sie auch Colobusaffen, Spitz- und Breitmaulnashörner sowie Leoparden beobachten. Lake Nakuru Lodge (F/M/A)
Nakuru - Bogoria
Fahrt vorbei an Farmen und Sisalplantagen zum Hotel, das vor dem Bogoria-Nationalreservat liegt. Am Nachmittag fahren Sie in das Schutzgebiet. Interessant sind hier u.a. die heißen Quellen. Zahlreiche Geysire schießen in die Höhe und überziehen das tiefgrüne Gras mit dichten Dampfschwaden. In dem See drängen sich Tausende von Zwergflamingos. Gegen Abend verlassen Große Kudus vorsichtig das schützende Dickicht und bieten mit ihren prächtig geschraubten Hörnern einen schönen Anblick. Bogoria Hotel (F/M/A)
Bogoria - Naivasha
Zum Mittagessen erreichen Sie Elsamere am Naivasha-See, der für seinen Vogelreichtum bekannt ist. Vielleicht werden Sie von schwarzweißen Colubusaffen empfangen, die sich gern im Garten tummeln. Für den Nachmittag ist eine Bootsfahrt vorgesehen. Abends fahren Sie mit Suchscheinwerfern auf Nachtpirsch und halten Ausschau nach Weißschwanzmangusten, „Bushbabys”, Ginsterkatzen und Springhasen. Lake Naivasha Crater Lake Tented Camp (F/M/A)
Hell‘s-Gate-Nationalpark
Unweit des Naivasha-Sees liegt der Hell‘s-Gate-Nationalpark. Hügeliges Grasland grenzt hier an bizarre Felswände und Schluchten. Der Tierbestand hat gut zugenommen. Neben Thomson und Grantgazellen gibt es viele Impalas und Warzenschweine. Sogar die sonst scheuen Elenantilopen kann man oft beobachten. Für den Nachmittag ist eine Wanderung im Gebiet des Crater Lake Game Sanctuary vorgesehen. Schauen Sie nach Elenantilopen und Stummelaffen. Lake Naivasha Crater Lake Tented Camp (F/M/A)
Naivasha - Masai Mara
Sie fahren heute in südlicher Richtung hauptsächlich durch Masai-Land. Die kleinen Dörfer entlang der Strecke werden weniger, dafür nehmen die Bomas, die Siedlungen der Masai, zu. Immer häufiger begegnen Sie den stolzen Stammesleuten, denen das Schutzgebiet und das Umland der Masai Mara gehört. Schon vor dem Erreichen des Nationalreservates werden Sie große Impalaherden und zahlreiche andere Tiere sehen können. Sie erreichen das Camp gegen Mittag und sind am Nachmittag zu einer Pirschfahrt unterwegs. Basecamp Explorer Masai Mara (F/M/A)
Masai Mara
Vier Tage in der Masai Mara und ihren Randgebieten mit Pirschfahrten zu verbringen wird Sie begeistern! Die Mara bildet mit der Serengeti Tansanias ein geschlossenes Ökosystem für die alljährlichen Wanderungen der Weißbartgnus und der Steppenzebras. Ihre Landschaft besteht vorwiegend aus offener Grassavanne. Darin eingebettet liegen zahlreiche Hügelketten, Galeriewälder und ein Sumpfgebiet. Durchflossen wird das Schutzgebiet von den beiden großen Flüssen Mara und Talek.
Zu den häufigsten Tierarten gehören Impalas, Thomson- und Grantgazellen, Kongonis, Topis, Wasserböcke, Flusspferde, Masai-Giraffen, Elefanten, Spitzmaulnashörner, Kaffernbüffel, Tüpfelhyänen, Schakale, Leoparden, Geparden und Löwen.
Von Juli bis Oktober sind etwa 2 Millionen Weißbartgnus unterwegs zu neuen grünen Grasflächen. Ist dieses Bild schon eindrucksvoll genug, wird es noch übertroffen durch die Durchquerung des Mara-Flusses. Langsam nähern sich die Tiere dem Fluss, bis der Druck so groß wird, dass die ersten springen müssen. Steil fallen sie hinab in den reißenden Fluss, schwimmen hindurch und erklimmen auf der anderen Seite erschöpft das Ufer. Meist gelingt es, dieses Schauspiel zu erleben, garantiert werden kann es nicht. Doch allein die hier vorkommenden Tiere und die grandiose Landschaft ziehen jeden in ihren Bann.
Bei Interesse kann eine Wanderung mit einem Ranger im Grenzbereich der Mara unternommen werden, bei der die Natur noch intensiver zu erleben ist und auch Kleintiere zu beobachten sind. Basecamp Explorer Masai Mara (F/M/A)
Masai Mara - Nairobi
Rückflug nach Nairobi, wo Sie bis zum Weiterflug ein Tageszimmer beziehen. Four Points of Sheraton (F/-/-)
Ankunft
Termine und Preise
Gerne vermitteln wir Ihnen passende Flüge zu tagesaktuellen Preisen ab etwa 800 € pro Person.
Die Reisepreise basieren auf dem Umrechnungskurs von 1,05 USD zum Euro.
Gruppenreise Zeiträume
Start | Ende | Preis | EZ | Hinweis | |
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05.07.2025 | 18.07.2025 | 5.980 € | 1.030 € |
Deutsch sprechender Driverguide |
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26.07.2025 | 08.08.2025 | 5.395 € | 1.030 € |
Englisch sprechender Driverguide |
Privatreise Zeiträume
Start | Ende | Preis | EZ | Hinweis | |
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01.07.2024 | 31.10.2024 | 5.890 € | 980 € |
bei 2 Personen im Doppel mit Englisch sprechendem Driverguide |
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01.07.2025 | 31.10.2025 | 6.785 € | 1.030 € |
bei 2 Personen im Doppel mit Englisch sprechendem Driverguide |
Eingeschlossene Leistungen
- 13 Tage Landprogramm
- 12 Übernachtungen in Doppelzimmern von Hotels/Lodges/Camps
- 12 Frühstück, 12 Mittagessen, 11 Abendessen
- Alle Transfers
- Alle Inlandsflüge
- Alle Eintrittsgebühren
- Exkursionen laut Programm
- Garantierter Fensterplatz im Fahrzeug
- Je nach Termin, English oder Deutsch sprechende Reiseleitung
Nicht eingeschlossene Leistungen
- Internationale Flüge, die wir Ihnen auf Wunsch im Namen und auf Rechnung der Fluglinien zu tagesaktuell günstigsten Tarifen vermitteln
- Eventuelle Visagebühren
- Getränke und übrige Mahlzeiten
- optionale Exkursionen
- Reiseversicherungen ggf. mit Ergänzungsschutz COVID-19
- Kosten für Corona-Tests
- persönliche Ausgaben
Vorgesehene Unterkünfte
- Tamarind Tree Hotel
- Lake Nakuru Lodge
- Bogoria Hotel
- Lake Naivasha Crater Lake Tented Camp
- Basecamp Explorer Masai Mara
- Four Points of Sheraton
Vorgesehene Unterkünfte
Tamarind Tree Hotel, Lake Nakuru Lodge, Bogoria Hotel, Lake Naivasha Crater Lake Tented Camp, Mara Basecamp
Allgemeine Informationen zum Reiseland
Auswärtiges Amt:Aktuelle Informationen zu Sicherheit, Einreisebestimmungen, Zollvorschriften, Medizin und mehr unter: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit
Beste Reisezeit: Juni bis Oktober, August für die Migration.
Einreise: EU-Bürger und Bürger der Schweiz benötigen für diue Einreise nach Kenia ein Visum sowie einen Reisepass, der bei der Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein muss. Ein eVisum-Ausdruck muss bei der Einreise vorgelegt werden. Beantragung über: http://evisa.go.ke/evisa.html.
Flugdauer: 8 - 9 Stunden
Geld: Landeswährung: 1 KES (Kenia-Shilling) = 100 Cents. Zur Mitnahme eignen sich EURO. Eurocard, American Express, MasterCard, Diners Club und Visa Card werden in größeren Hotels und Restaurants angenommen.
Impfungen: Bei der Einreise direkt aus Europa sind Impfungen derzeit nicht vorgeschrieben. Wenn Sie die Reise mit anderen afrikanischen Ländern (Tansania) kombinieren, ist eine Gelbfieberimpfung vorgeschrieben.
Klima: Zwei Regenzeiten prägen Kenias Klima: eine kurze „kleine“ im November/Dezember, die in Dürrezeiten ausbleiben kann, sowie eine lange in den Monaten März bis Mai. Die Temperaturen schwanken über das Jahr gesehen nur gering. Tagsüber 25 – 30 Grad, nachts kühlt es teilweise auf 13 Grad ab, so dass es bei morgendlichen Pirschfahrten recht frisch werden kann.
Mobiltelefon: GSM 1800 und GSM 900 in besiedelten Gebieten, fragen Sie Ihren Provider.
Netzspannung: Die Netzspannung beträgt 220-240 Volt, 50 Hz, und Sie benötigen einen Adapter.
Ortszeit: Während unserer Sommerzeit + 1 Stunde, während unserer Winterzeit + 2 Stunden.
Sprache: Landessprache ist Kiswaheli; Englisch wird häufig gesprochen.
Sicherheit: Von unseren örtlichen Kollegen und Reisegästen, die das Land kürzlich bereist haben, liegen uns keine besonderen Hinweise auf Sicherheitsprobleme vor.
Alle Informationen ohne Gewähr.