Seit Anfang Februar war „Freddy“, der besonders langlebige Zyklon im Indischen Ozean unterwegs. Nach Madagaskar und Mosambik erreichte der tropische Wirbelsturm Mitte März auch Malawi und tobte sich verheerend aus.
DUMA-Gäste, die aktuell Malawi-Reisen planten, haben uns gefragt, ob man jetzt überhaupt nach Malawi reisen könne? Auf Nachfrage berichten unsere Partner aus Malawi, dass es die größten Verwüstungen in ländlichen Gebieten im Süden gab. Der Norden des Liwonde-Nationalparks blieb von den verheerenden Auswirkungen des Zyklons verschont. Alle Straßen auf den traditionellen Touristenrouten sind offen, auch die wenigen beschädigten Zufahrtsstraßen wie z.B. zum Majete-Wildreservat im Lower Shire. Und die nahende Trockenzeit wirkt sich günstig aus. Die Wildtiere und ihr Lebensraum haben nicht gelitten!
Mit einer Reise nach Malawi helfen Sie dem Land und den Menschen dort. Allein das Mvuu Camp und die Lodges beschäftigen rund 100 Personen. Diese unterstützen wiederum Großfamilien. Die ländliche Wirtschaft in den Touristengebieten hängt direkt von den Einkommen ab, die durch den lokalen Handel mit Lebensmitteln, Dienstleistungen und weiteren Gütern entstehen. Und nicht zuletzt werden Bemühungen zum Naturschutz und Hilfsorganisationen wie „Root to Fruit“, „Nathomba School“ und „Children in the Wilderness“ durch diese Finanzen unterstützt. Malawi braucht die Einnahmen durch den Tourismus!
Unsere Malawi-Reise finden Sie unter „Seltene Tiere, Hochebenen und Buntbarsche“